Swiss Green Champs

Martina Stadler

"Sitzungsspezialistin mit Fahrtwind"

Privat
Die Direktorin der Nationalparkregion ist auf dem Weg an Sitzungen rund um Scuol mit dem E-Bike anzutreffen und hat für Reisen, die aus dem Engadin führen, jeweils den Laptop im Zug dabei. Arbeiten, Sporttreiben und zugleich die Umwelt schonen heisst die Devise.

Michelle Zbinden

"Klimafreundliche Druck-Queen"

Privat
Die Content- und Marketing-Assistentin sorgt zum einen für hilfreiche Informationen, um sich in der Ferienregion einfach und inspiriert zurecht zu finden, zum anderen ist sie bestrebt Flyer und Broschüren in der Region und klimaneutral drucken zu lassen. Bei der beliebten Ferientipps-Broschüre schaut sie mit strengem Blick drauf, dass alle Angebote mit dem öV erreichbar sind.

Flurin Raffeiner

"Naturerlebnis-Begeisterer"

Privat
In unserer Informationsstelle begeistert der Gästeberater mit Leidenschaft für eindrückliche Touren im Schweizerischen Nationalpark und in der Engadiner Bergwelt rundherum. Auch umweltfreundliche Ferientipps geführt von Einheimischen, die die lokalen Natur- und Kulturwerte näherbringen, hat er stehts auf Lager.

Zu den «Cause We Care»-​Green Champs

Sandra Marques

"Die Gouvernante für Green-Clean"

Privat
Nicht nur die Zimmer werden sauber, auch die Umwelt wird geschützt, dank der umweltverträglichen und zertifizierten Reinigungsmittel, die Sandra im Housekeeping sowie auch in der Wäscherei verwendet. Ausserdem besteht die Minibar ausschliesslich aus Schweizer Produkten und die Pflegeprodukte im Badezimmer sind ebenfalls nachhaltig produziert.

Christian Meier

"Der Temperaturwandler"

Privat
Christian sorgt dafür, dass es die Gäste auch im Winter stets schön warm haben. Durch den Eisspeicher und ein ausgeklügeltes Wärmerückgewinnungssystem spart sich das Hotel Öl und Elektro- Heizung. Das gesamte Hotel wird durch die Energie im Eisspeicher beheizt. Somit ist das System klimaneutral. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmethoden in der Hotellerie ist das Valsana Hotel Arosa damit ein Vorreiter.

Arkadiusz Rachwal

"Der Lokalmogul"

Privat
Egal ob Zoodels oder Rib-Eye Steak - Arkadiusz verwendet selbstverständlich nur Produkte, die nachhaltig angebaut, artgerecht gehalten und regional produziert werden. Vom Brot am Frühstücksbuffet bis zum Apfel-Lavendel Sorbet nach dem Abendessen, wird stets auf Gesellschaft und Umwelt geachtet. Zudem werden alle produzierten Küchenabfälle zur Herstellung von Biogas genutzt.

Martina Kindschi

"Die Informantin"

Privat
Martina geht als engagierte Vertreterin des Nachhaltigkeitszirkels und «Eco-Heroine» dem Team der Tourist Information als leuchtendes Beispiel voran. Sie hat die erste interne Nachhaltigkeitswoche zum Thema Plastik ins Leben gerufen und organisiert die jährlich stattfindende Bewegungswoche. Ausserdem kommt niemand an den «Vermeide Food Waste»- oder «Recycle hier»-Remindern in der Teamküche vorbei.

Daniela Schöb

"Die Wiederholungstäterin"

Privat
Sie hat es schon wieder getan: andere fürs Thema Nachhaltigkeit inspiriert. Immer und immer wieder, wiederholt sie wie ein Mantra, wie wichtig es ist, dass wir uns alle für eine nachhaltigere Welt engagieren. Neue Mitarbeitende, Studierende, Partnerbetriebe – niemand wird verschont.

Zürich Tourismus Nachhaltigkeitszirkel

"Der Nachhaltigkeitskatalysator"

Privat
Der Nachhaltigkeitszirkel setzt sich aus Mitarbeitenden aus allen Organisationsbereichen von Zürich Tourismus zusammen. Die Gruppe ist verantwortlich für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Vereins. Sie hat bereits hunderte von Ideen evaluiert und viele davon umgesetzt: Lunchkinos mit Umweltdokus, Bio-Früchte-Boxen oder Besuche bei Nachhaltigkeits-Akteuren in Zürich.

Julian Mai

"Alles Neu macht der Mai"

Privat
Im Restaurant Saltz setzt Julian auf eine weltoffene, aber auch ehrliche und geradlinige Küche und besonders auf die Verwendung von typischen Produkten regionaler Herkunft. Dies unterstützt nicht nur lokale Produzenten finanziell, sondern bedeutet auch ein reduzierter CO2 Verbrauch durch kürzere Lieferwege.

Philippe Haldimann

"Power Shopper"

Privat
Als Einkäufer hat Philippe einen grossen Einfluss auf die ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Hotel. Dabei betrachtet er stets den gesamten Lebensweg eines Produkts. Es werden aktive Partnerschaften mit den Lieferanten gepflegt und wenn möglich lokale und Fair-Trade Produkte bevorzugt. Der Schutz natürlicher Ressourcen und die Minimierung von Abfall und Umweltverschmutzung liegen im Fokus.

Dzemile Dasoglu

"Die Sparfüchsin"

Privat
In der Mitarbeiterkantine, dem Restaurant Green, wurden die Einweg-Pappbecher durch Mehrweg-Porzellantassen ersetzt. Damit reduziert sich der Abfallberg jährlich um rund 168'000 Pappbecher. Neben der kleineren Entsorgungsmenge hilft die Umstellung, die Ressourcen und Kosten zu senken.

Pascal Louvés

"Mr. Energy"

Privat
Pascal ist im Hotel als System Engineer für die bedarfsgerechte Regulierung und Optimierung des Energieverbrauchs zuständig. Als Projektleiter ist er auch für Energieeffizienzprojekte zuständig. Dazu gehören etwa der Einbau einer neuen, effizienten Wärmepumpe sowie die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Im Übrigen bezieht das Dolder Grand den gesamten Strombedarf aus 100% Schweizer Wasserkraft und reduziert den CO2-Fussabdruck damit massgeblich.

Mara Zute

«Die naturliebende Saunameisterin»

Privat
Die Natur in die Sauna und so an den Gast zu bringen ist für Mara Aufgabe und Passion zugleich. So lagert sie im Kühlschrank über 90 naturreine, 100% ätherische Öle, welche sie zur Aromatherapie beim Sauna-Aufguss verwendet. Darüber hinaus pflanzt sie im hauseignen Garten die Thermenkräuter an, welche bei Hautpeelings zur Anwendung auf den Körper kommen. Na dann: Gut schwitz!

Reto Schwengeler

«Der Wasser-zu-Wärme-Macher»

Privat
Der Infrastruktur-Leiter der Grand Resort Bad Ragaz AG weiss, wie man die über 8’000m2 grosse Wellness-Anlage versorgt – CO2 neutral versteht sich. So wird beispielsweise die Restwärme des Thermalwassers genutzt um zu heizen. So werden im Grand Resort Bad Ragaz, wo die öffentliche Therme angegliedert ist, jährlich rund 950'000 Liter Heizöl eingespart.

Karin Wildhaber

«Die Einweg-Plastik-Bekämpferin»

Privat
Die Leiterin des Gästeservice sagte den Einwegplastik-Schuhüberziehern den Kampf an. Tagtäglich fanden etliche Überzieher nach wenigen Sekunden tragen den Weg in den Müll. «Das darf nicht sein», dachte Sie sich und machte sich daran, eine nachhaltige Variante zu finden. Nachdem wir jährlich rund 8'000 Plastiküberzieher verbrauchten, sind nun 65 waschbare Mehrweg-Überzieher im Einsatz.

Lara van Donkersgoed

"Die Digitalisierungsexpertin"

Privat
Lara ist Nachhaltigkeit und ein schonender Ressourcenumgang wichtig damit noch viele Generationen nach uns die tolle Natur auf dieser Welt erkunden können. Daher liegt es ihr sehr am Herzen, dass weniger Papier bei der täglichen Arbeit verbraucht wird. Sie setzt auf mehr Digitalisierung wie zum Beispiel online Rechnungen, papierlose Reservierungen und der E-Concierge.

Markus Kissler

"Der Polarfuchs"

Privat
«Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.» Albert Einstein. Aus diesem Grund versucht Markus, als Küchenchef, in allen möglichen Aspekten mit regionalen Produzenten zusammen zu arbeiten und langfristige Synergien aufzubauen.

Lukas Meier

"Der moderne Nomade"

Privat
Schon sehr früh wurde Lukas vorgelebt, dass konventionelle Wege nicht immer die besten Lösungen bieten. Durch Reisen in andere Welten und die Verwurzelung zur eigenen Kultur, fühlt er sich zu neuen Herausforderungen hingezogen und stellt sich diesen gerne ohne sich selbst zu verlieren. In seiner Wahlheimat Zermatt und im Cervo ist die nachhaltige Ausrichtung wichtig um die Umgebung auch für kommende Generationen erhalten zu können. Das Anwenden regenerativer Management-Systeme, wie es IBEX fairstay bietet, helfen ihm dabei, seine Ideen im Betrieb umzusetzen.

Corinne Ulrich

"Social Media Tante"

Privat
Als Social Media Managerin lebt Corinne fast papierlos und ist den grössten Teil des Tages online. Und trotzdem ist es ab und an nachhaltig und wichtig, dass man mit dem Kugelschreiber Botschaften notiert und diese aufhängt und sie so immer wieder bewusst wahrnimmt. Es darf also in der Zeit der Digitalisierung nicht verloren gehen, dass wir etwas von Hand notieren.

Cristhian Pozzi

"Der nachhaltige Küchenheld"

Privat
Lokal zu kochen, ist eine der nachhaltigsten Massnahmen, die wir für unsere Umwelt tun können. Im Centro Magliaso verwendet Cristhian soweit wie möglich Produkte aus dem Tessin und plant saisonal beim Speiseangebot. Es wird ausschliesslich Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung benutzt und plastikverpackte Produkte vermieden. Gleichzeitig wird das ganze Küchenteam über die Optimierung von Wasser- und Putzmittelverbrauch geschult.

Jürg Martin

"Der Entsorgungsspezialist"

Privat
In einem grossen Ferienzentrum wie dem Centro Magliaso gibt es immer etwas zu entsorgen, im Zweifelsfall rufen die Arbeitskollegen und fragen Jürg wie sie korrekt recyceln sollen. Er freut sich darüber Auskunft geben zu können und findet richtiges Abfalltrennen enorm wichtig. Er ist stolz, im Centro Magliaso als «Recycling-Vorbild» für die Gäste zu gelten.

Bettina Rickenbacher H'riz

"Die Velo- und Recyclingfee"

Privat
Bettina kommt jeden Tag mit dem Velo ins Büro, egal welches Wetter. Sie liebt es in die Pedalen zu treten und möchte die grüne Oase des Ferienzentrums nicht unnötig mit CO2 verschmutzen. In ihrer Tätigkeit als Rezeptionistin, verwendet sie stets altes Papier für Notizen (dies natürlich mit der notwendigen Rücksicht auf Datenschutz!)

Laura Gargiulo

"Wasserkurier der anderen Art"

Privat
«Brucht öppert no Wasser?» ist der Satz, den Laura mindestens zwei Mal am Tag im Büro braucht, bevor sie in die Cafeteria hochgeht. Statt PET gibt’s bei den Schweizer Jugendherbergen nämlich Glasflaschen, die an Zapfhähnen mit Stillem- oder Sprudelwasser aufgefüllt werden können. So denkt jeder daran genug zu trinken, macht der Umwelt einen Gefallen und erspart sich das ganze Plastik.

Michèle Seiler

"Mrs. Save-Water"

Privat
Michèle hilft den Betriebsleitenden täglich dabei die Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen sowie Ideen zu entwerfen, wie die Hostels ökologischer gestaltet werden können und so der CO2-Fussabdruck der Gäste reduziert werden kann. Dank flächendeckenden Wassersparmassnahmen konnte z.B. der Wasserverbrauch für Duschen, Toiletten und Bettwäsche kontinuierlich reduziert werden.

Ariana Kirzko

"Die Gemüsefee"

Privat
Diese Riesenzucchetti haben Ariana und ihr Team in ihrem hauseigenen Gemüsegärtli gezüchtet. Im Sommer pflanzt die Jugendherberge in St. Gallen viel Gemüse an. Das finden vor allem die Gästen hervorragend. Sie schätzen die frisch zubereiteten Köstlichkeiten, welche die Küche dann für sie zaubert.

Team Andermatt

"Die Clean-up Experten"

Privat
Nach dem Motto «Andermatt putzt sich für den Sommer heraus» hat das Team von Andermatt-Urserntal Tourismus im Frühling Clean up Tage durchgeführt. Entlang der Loipen und Wanderwege wurde im Urserntal Abfall gesammelt. Akribisch wurde alles aufgelesen, was die Natur nie dahingeworfen hätte. Das Anliegen zu mehr Sauberkeit in der Ferienregion freut auch Einheimische, Touristen, Tiere und Gewässer.

Nadia Russi

"Die Tierliebende"

Privat
Die Natur und insbesondere Tiere liegen Nadja am Herzen. Damit Gäste auch zukünftig die intakte Bergwelt geniessen, will sie bereits Kinder auf das Thema Umweltschutz aufmerksam machen. Mit viel Einsatz lancierte sie diesen Frühling den Themenweg «Die Lieblingsplätze von Molly dem Murmeltier». Nachhaltige Produkte und Wissenswertes zu einheimischer Flora und Fauna stehen dabei im Fokus.

Thomas Christen

"Der nachhaltige Tourismusdirektor"

Privat
Mit viel Enthusiasmus setzt sich Thomas Christen dafür ein, dass die Ferienregion Andermatt sowohl für die Einheimischen als auch ihre Gäste nachhaltig attraktiv und sauber bleibt. Deshalb hat er während fünf Frühlingstagen zusammen mit seinem Team und diversen Partnerorganisationen Liegengebliebenes auf dem Berg und im Tal eingesammelt und entsorgt.

Carmelo

"Der Papierkönig"

Privat
Carmelo würde am liebsten gar kein Plastik mehr verwenden. Er motiviert auch seine Kollegen und Kolleginnen, ihren Plastikverbrauch zu minimieren.

Fatima

"Die grüne Hausdame"

Privat
Fatima kontrolliert täglich, dass nicht zu viel Wäsche verschwendet wird. Sie schafft es auch, dass die anderen fleissig mitziehen.

Sara

"Die Sparsame"

Privat
Mit den Reinigungsmitteln nimmt Sara es sehr genau und lebt folgenden Grundsatz: Lieber etwas weniger vorbereiten, um dann eventuell nachzufüllen. Sie weist auch immer wieder ihre Kollegen darauf hin, richtig zu dosieren.

Louisa Rompe

"Velokönigin im Tal von Bike Kingdom"

Privat
Louisa fährt jeden Tag mit ihrem E-Bike „Susi“ zur Arbeit, ganz egal ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber.

Ramon Hagspiel

"Der Stromsparer"

Privat
Sunstar IT-Leiter Ramon Hagspiel hat den Stromverbrauch der Sunstar-Server von Mai 2015 bis Oktober 2020 um 75% gesenkt! Der Strom wird zudem aus 100% Wasserkraft erzeugt! Bravo Ramon!

Kurt Raffeiner

"Der Food Waste Warrior"

Privat
Der Küchenchef bereitet eine Bestellung für To-Good-to go vor. Anstatt Lebensmittel zu entsorgen gibt er sie lieber zum Unkostenbeitrag weiter, das Angebot ist in ganz Davos sehr beliebt. Das Küchenteam ist stolz, etwas Positives gegen Food Waste zu machen!

Am On Sara Porru-Kewmon

"Die Gin-Expertin"

Privat
Seit 20 Jahren serviert Sara im Parkhotel Brenscino in Brissago unteranderem einen Bisbino Gin mit einem Noe Tonic. Der Longdrink besteht aus regionalen Produkten «made in ticino». Dadurch werden die regionalen Produzenten und ihre qualitativ hochwertigen Produkte unterstützt. Es macht ihr Spass, einen Beitrag für die Umwelt und die Region zu leisten.

Crista Riedweg

"Die Regionale"

Privat
Crista kauft ihre Produkte zu 90% regional ein. Die Milch wird beim einheimischen Bauern besorgt, Käse von der Alp und das Fleisch aus der Region. Somit wird nicht nur für den Magen etwas Gutes getan, sondern auch für die Umwelt.

Flavio Häfelin

"Der Abfalltrenner"

Privat
Flavio achtet im Reka-Feriendorf Disentis auf eine sorgfältig getrennte Abfallentsorgung. Verschiedene Entsorgungsstellen für Pet, Glas oder Karton sind im Reka-Feriendorf Disentis vorhanden. Ebenfalls wurde kürzlich eine Sammlung für Metall, Holz oder Nespresso-Kapseln eingerichtet.

Kismet Ôzdemir

"Die Kapsel-Recyclerin"

Privat
Als bekennende «Kaffi-Tante» ist es Kismet ein Anliegen, dass die vielen gebrauchten Kapseln wiederverwertet werden. Mit den Nespresso Recycling Bags geht dies ganz leicht. Und das Beste: Das gewonnene Aluminium wird für zahlreiche neue Produkte eingesetzt wie z. B. Fahrräder oder Autoteile.

Jeanot Mattle

"Sustainable Brochure Deliverer"

Privat
Dank der zentralen Lage der Tourist Information kann Jeanot die Auslieferung der Broschüren oft zu Fuss machen und spart so lange und komplizierte Wege mit Bus oder Auto.

Alisa Haag

"Female Cyclist & Experience Manager"

Privat
Weniger Abgase, weniger Lärm und keine Parkplatzsorgen. Termine ausserhalb des Büros nimmt Alisa auch bei schlechtem Wetter mit dem e-Bike in Angriff. Mit diesem Transportmittel kommt sie nicht nur schneller durch den Stadtverkehr – auch bleibt ihr Körper so in Bewegung!

Mathias Thalmann

"Der Garten Guru"

Privat
Als Chefgärtner kümmert sich Mathias seit 22 Jahren um den Warteggpark und den Schlossgarten. Seine Philosophie: Mit der Natur gehen. Wenn man sich bemüht, wird man belohnt. Mathias plant weitsichtig in Absprache mit dem Küchenteam und der Hausfloristin und achtet darauf die Biodiversität stets zu fördern.

Martin Steinbrecher

"Der Entsorgungsspezialist"

Privat
Er ist zuständig für die korrekte Entsorgung aller Abfälle. In der Remise gibt es verschiedene Behälter, z.B. für Karton, PET, Glas, Kerzenreste, Batterien oder Glühbirnen. Martin sorgt dort für Ordnung und das richtige Deponieren. Er koordiniert auch die Abholung der recycelbaren Abfälle.

Remy Horn

"Der alpine Gärtner"

Privat
Remy hatte zuvor noch keine Erfahrungen mit Gartenarbeit, wagte sich aber zusammen mit seiner Frau an einen eigenen Garten als sie die Chance dazu erhielten. Schnell stellten sie fest, dass der Garten durchaus viel zu Tun gab, aber gleichzeitig auch erdet und einem viel zurückgibt - und last but not least trägt man damit nachhaltig etwas zum Umweltschutz bei und kann sein eigenes frisches Gemüse und Obst geniessen.